Ich folge meinem Weg inzwischen seit einigen Jahren.. Immer mehr Ich selbst werden.
Raus aus den ganzen Konditionierungen, alten Mustern und Verstrickungen.
Meine Arbeit damit wurde immer experimenteller, energetischer, und vor allem intuitiver.
Ich kam immer mehr in die Energie- und Bewusstseinsarbeit rein.. in das Sein mit dem Universum/Gott, oder wie auch immer man das bennen will (.. hat nichts
mit der Kirche zu tun)
Inzwischen übe ich mich immer mehr im "einfach Sein", im energetischen Räume bauen, Energien und Zukunft weben.
Seit 2020 lebe ich bei meinem Freund auf einem kleinen Selbstversorgerhof.
Und ich will am liebsten alles ausprobieren!
Von bunten Kartoffeln und Karotten, zu vielen vielen Tomaten- und Paprikasorten, exotische und heimische Kräuter und Beeren, Kürbisse und Zucchini.
Wir haben eigene Hühner, also auch eigene (bunte) Eier.
Auch musste ich bei dieser Größenordnung, Feld, Folientunnel, Hochbeete und Hügelbeete, erstmal schauen wie ich was verarbeite - was man dann auch irgendwann isst...
Inzwischen gibt es viele "fertige" Soßen (einfach Nudeln kochen und Glas auf) viel getrocknetes wie eigene Gemüsebrühe und Chilipulver, und Saft von Holunder- und Johannisbeeren.
Wir wollen möglichst autark sein, achten auf gutes Saatgut, säen nach dem Mondkalender und haben natürlich Spaß an dem Ganzen!